TATORT
An jedem 1. Sonntag ab 2.März 2025 zeigen wir den Tatort!
Frei nach dem Motto: Gemeinsam schauen - Gemeinsam ermitteln!
Erleben Sie einen spannenden Abend mit der Familie, Freunden und Bekannten und mit UNS!
Tatort: 4.Mai 2025 um 20:15Uhr- Polizeiruf 110: Widerfahrnis
Über die Veranstaltung
Polizeiruf 110: Widerfahrnis
am 04.05.2025 um 20:15Uhr
Inhalt der Tatort-Folge
„Polizeiruf 110: Widerfahrnis“
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Kurz und knapp – darum geht’s
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Eine einsame Landstraße bei Magdeburg, mitten in der Nacht: Unvermittelt rast ein SUV auf eine Frau zu, die schwer verletzt wird und ins Koma fällt. Unfall, Suizid? Eigentlich ist Kommissarin Doreen Brasch gar nicht zuständig, doch auf seltsame Weise fühlt sie sich dem Opfer nahe. Wer ist diese Frau? Die Polizei weiß nichts über sie, nur ihren Vornamen: Sarah. Brasch beginnt zu ermitteln und stößt auf den schillernden Architekten René Tamm, den Sarah kurz zuvor getroffen hat. Doch warum behauptet Tamm, sie nicht zu kennen? Je mehr die Kripo über Sarah herausfindet, desto klarer zeigen sich die Konturen eines erschütternden Schicksalsschlags … Zu sehen am 02.02.2025 um 20:15 Uhr im Ersten Planung aufgehoben, Sendetermin unbekannt.
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Inhalt der Polizeiruf-110-Folge „Widerfahrnis“
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Ein schöner Anblick sind Opfer von Verkehrsunfällen nie. Trotzdem verstört Doreen Brasch das, was sie hier, mitten im Nirgendwo zwischen Magdeburg und Gommern, vorfindet: eine Frau um die 40, auffallend gut gekleidet, so als hätte sie sich zurechtgemacht für einen besonderen Anlass. Nun liegt sie regungslos und mit schweren Blutwunden im Straßengraben: Schädelbruch, Polytrauma. Aber: Noch lebt sie, trotz der schweren Kollision mit einem silbergrauen SUV. Doch wer ist diese Frau, was hat sie hier gesucht in dieser einsamen Gegend?
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Das Unfallopfer ist nicht bei Bewusstsein und liegt im Koma, also beginnt die hartnäckige Kriminalistin Brasch mit ihren eigenen Recherchen im Polizeiruf 110 „Widerfahrnis“ – zum Leidwesen ihres Chefs, Kriminalrat Lemp, der den Vorfall am liebsten sofort zu den Akten legen würde. Entweder war es ein Unfall oder Selbstmord, und silberne „Straßenpanzer“ gibt’s wie Sand am Meer, konkrete Spuren: Fehlanzeige. Wie soll man unter diesen Umständen den flüchtigen Fahrer finden? Erschwerend kommt hinzu: Über das Opfer ist nichts bekannt, ja, tatsächlich: nichts. Kein Perso, kein Führerschein am Tatort, nichts, was über die Identität der Frau Aufschluss geben könnte. Zwar sagt die Prostituierte Dorota, die in einem schäbigen Wohnwagen in der Nähe ihre Dienste anbietet, dass sie die Frau schon mal flüchtig gesehen habe, mehr weiß sie aber auch nicht.